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Schutz für den Landsgemeindeplatz!

Zuger Zeitung sagt Nein zum Kantonsratssaal-Neubau

In ihrem Kommentar vom 19. April positioniert sich die Zuger Zeitung überraschend klar gegen den geplanten Neubau des Kantonsratssaals am Landsgemeindeplatz. Redaktorin Rahel Hug kritisiert das Vorhaben als städtebaulich fragwürdig und warnt vor einem irreversiblen Eingriff in das historische Stadtbild.
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Geschäftsprüfungskommission sagt Nein

Die Pläne des Kantons Zug für einen neuen Kantonsratssaal am Landsgemeindeplatz stossen auf massiven Widerstand. Mit 5:1 Stimmen empfiehlt die Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Grossen Gemeinderates (GGR) dem Stadtparlament, den Vorvertrag zum Landtausch zwischen Stadt und Kanton abzulehnen. Dies geht aus dem nun veröffentlichten GPK-Protokoll hervor.

Die Pläne des Kantons Zug für einen neuen Kantonsratssaal am Landsgemeindeplatz stossen auf massiven Widerstand (siehe auch diesen Artikel in der Zuger Zeitung). Mit 5:1 Stimmen empfiehlt die Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Grossen Gemeinderates (GGR) dem Stadtparlament, den Vorvertrag zum Landtausch zwischen Stadt und Kanton abzulehnen. Dies geht aus dem nun veröffentlichten GPK-Protokoll hervor. Der Kanton plant, südlich des bestehenden Regierungsgebäudes am Postplatz einen neuen Parlamentssaal zu bauen. Für dieses Projekt benötigt er eine Teilfläche von 610 Quadratmetern des städtischen Grundstücks Nr. 2030. Ein entsprechender Vorvertrag zum Landtausch liegt bereits vor und soll am 29. April im GGR behandelt werden...

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Auch die Bau- und Planungskommission (BPK) ist dagegen

Die sehr deutliche Ablehnung innerhalb der Geschäftsprüfungskommission (GPK) war für deren Präsident, Philip C. Brunner (SVP), keine Überraschung. «Ich bin jetzt über 14 Jahre Präsident der GPK der Stadt Zug. Noch nie habe ich, bevor ein Geschäft zu uns in die Kommission gekommen ist, bereits eine solche breite negative Reaktion seitens der Öffentlichkeit erlebt.» Zudem hatte zuvor bereits die Bau- und Planungskommission (BPK) getagt – diese habe sich ebenfalls klar negativ zum Tauschvertrag geäussert, so Brunner. Aus seiner Sicht werde das Projekt im Stadtparlament jedenfalls so keine Chancen haben, sagt er in einem Artikel auf zentralplus.ch.
Bau- und Planungskommission sagt Nein

NZZ und Blick: Zuger Kantonsratssaal-Projekt vor dem Aus

Der geplante 50-Millionen-Neubau am Landsgemeindeplatz stösst in Zug auf breiten Widerstand. Die NZZ berichtet ausführlich über die kontroverse Debatte, zu der unsere Bürgerinitiative einen wesentlichen Beitrag leistet. Und auch der Blick schreibt über das umstrittene Geschäft.
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Gemeinsame Erklärung der betroffenen Quartiere

Nachbarschaften wehren sich gegen Parlamentsneubau

Die Quartiervereine rund um den Landsgemeindeplatz lehnen den geplanten Neubau des Kantonsratssaals vehement ab. Sie kritisieren den massiven Eingriff ins Stadtbild, den Verlust öffentlichen Raums und das intransparente Vorgehen der Behörden. Die Anwohnerschaft fordert den Grossen Gemeinderat auf, den Landtauschvertrag zwischen Stadt und Kanton abzulehnen und den historischen Platz zu erhalten. Ihre Stellungnahme im Wortlaut:
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IG LandsgemeindeplatzErhaltgepfadet:landsgemeindeplatz.ch

Wer sind wir?

Die «IG Erhalt Landsgemeindeplatz» ist eine parteipolitisch unabhängige Gruppe besorgter Zugerinnen und Zuger, darunter viele Anwohner des Landsgemeindeplatzes, die sich gegen die Pläne für einen Neubau des Kantonsratssaales südlich des Regierungsgebäudes wendet. Dieses Vorhaben würde ihrer Ansicht nach massiv in das historische Stadtbild eingreifen und den Charakter des Landsgemeindeplatzes als Naherholungsgebiet am See grundlegend verändern.

IG Erhalt Landsgemeindeplatz
Postfach 13
6301 Zug

Komitee:
Hansueli Bussmann, Zug
Annelies Häcki Buhofer, Zug
Peter R. Hofmann, Oberägeri
Paul Moos, Baar
Mathias Ruckli, Zug

Personen, die uns unterstützen: (208)
Abicht Hans und Ursula , Zug;
Acklin Reto , Zug;
Adler Corinna , Hagendorn ;
Ambühl Esther, Zug;
Arnelas Myriam, Zug;
Arni Christoph, ZUG;
Bamert Urs, Zug;
Battiston Gabriele, Rotkreuz;
Battiston Andreas, Rotkreuz;
Baumgartner Paul, Hünenberg;

Newsletter

Wenn Sie auch in Zukunft über unsere Aktivitäten und die neuesten Informationen unterrichtet werden wollen, so füllen Sie doch dieses Formular aus.

Geheime Absprachen – Jetzt Transparenz schaffen!

Die Vorarbeiten für den neuen Kantonsratssaal und insbesondere das Landgeschäft zwischen der Stadt und dem Kanton Zug wurden lange im Geheimen geführt. Alles geschah hinter verschlossenen Türen – selbst direkt Betroffene erfuhren erst aus den Medien von den Plänen. Damit muss jetzt Schluss sein!

Hier veröffentlichen wir die vollständigen Pläne von Stadt und Kanton, einschliesslich des umstrittenen Vorvertrags. Die Bevölkerung hat ein Recht darauf, zu wissen, was hinter den Kulissen beschlossen wurde.

Informieren Sie sich und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung!

Mitmachen

Die "IG Erhalt Landsgemeindeplatz" – ein parteipolitisch unabhängige Organisation mit klarer Mission: den Schutz unseres historischen Landsgemeindeplatzes und seiner einzigartigen Umgebung zu bewahren.
Werden Sie Teil unserer Bewegung! Interessiert? Nutzen Sie einfach unser Anmeldeformular.
Auch ohne Mitgliedschaft können Sie unsere Initiative unterstützen – sei es durch persönliche Gespräche in Ihrem Umfeld, durch überzeugende Leserbriefe oder den direkten Dialog mit politischen Entscheidungsträgern...

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Spenden

Der Einsatz für den Erhalt des Landsgemeindeplatzes in seiner heutigen Form und der Widerstand gegen die Pläne von Kanton und Stadtrat verschlingen beträchtliche Ressourcen. Wenn Sie uns unterstützen wollen, so können Sie das mit einer Spende tun. Auch ein kleiner Betrag hilft uns, das Engagement weiterzuführen.

zum Spendenkonto

IBAN: CH98 0078 7786 3458 3190 0
IG Erhalt Landsgemeindeplatz
p. Adr. Peter R. Hofmann
Postfach 13
6301 Zug

Worum geht es?

Der Kanton Zug plant den Neubau eines Kantonsratssaals direkt am Landsgemeindeplatz - an einer der prominentesten und wertvollsten Lagen der Stadt, direkt am See.
Dafür soll die Stadt Zug 610 m² Land an den Kanton abtreten. Ein Neubau dieser Dimension hätte tiefgreifende Auswirkungen auf das Stadtbild, den öffentlichen Raum und die Sichtbeziehungen zwischen Altstadt und See. Das geplante Gebäude würde nicht nur als massive bauliche Barriere wirken, sondern auch einen wichtigen Naherholungsraum verdrängen. Die bestehende Vogelvoliere und andere öffentliche Einrichtungen müssten weichen.
Zudem bestehen erhebliche Zweifel an der Notwendigkeit und Verhältnismässigkeit: Ein Parlamentsgebäude, das nur 15 bis 25 Mal pro Jahr genutzt wird, würde zusammen mit den notwendigen Sanierungen über 50 Millionen Franken kosten. Wir sind nicht gegen eine Modernisierung des Kantonsratssaals – aber der Standort am See ist falsch! Der Landsgemeindeplatz ist historisch gewachsen und ein wichtiger öffentlicher Raum für alle Zugerinnen und Zuger. Die geplante Überbauung wäre ein städtebaulicher Fehlentscheid und würde den Charakter der Stadt nachhaltig verändern. Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass dieses Projekt gestoppt oder zumindest ernsthafte Alternativen geprüft werden. Machen Sie jetzt mit und setzen Sie ein Zeichen!

Der geplante Neubau des Kantonsratssaals am Landsgemeindeplatz ist ein überdimensioniertes Prestigeprojekt am falschen Ort. Statt einen sensiblen öffentlichen Raum mit einem massiven Bauwerk zu belasten, sollte ein alternativer Standort gefunden werden, der den Bedürfnissen des Kantonsrates und der Zuger Bevölkerung gerecht wird.
Mit 50 Millionen Franken für rund 20 Sitzungen pro Jahr ist dieser Bau ein Luxusprojekt, das die Zugerbevölkerung nicht braucht. Das historische Ensemble des Landsgemeindeplatzes verdient es, in seiner heutigen Form erhalten zu bleiben.

Jetzt ist der Grosse Gemeinderat am Zug

Die „IG Erhalt Landsgemeindeplatz“ hat sich an die Mitglieder des Grossen Gemeinderats gewandt. Diese werden am 29. April über das Landgeschäft zwischen Kanton und Stadt Zug befinden. Die IG argumentiert, dass der geplante Bau das historische Stadtbild massiv beeinträchtigen, den Seeblick verbauen und wertvollen öffentlichen Raum zerstören würde. Alternativen seien nicht ernsthaft geprüft worden , und die bestehende Vogelvoliere sowie die historische Silberlinde seien in Gefahr. Die Mitglieder des Grossen Gemeinderates werden deshalb aufgefordert, den Landabtausch mit dem Kanton abzulehnen​.

Hier der offene Brief an die Mitglieder des Grossen Gemeinderates

Medienmitteilung der IG Erhalt Landsgemeindeplatz vom 13.3.2025

Deshalb sind wir dagegen

1. Falscher Standort: Ein schwerwiegender städtebaulicher Fehler

Der geplante Neubau des Kantonsratssaals am Landsgemeindeplatz stellt eine massive städtebauliche Fehlentscheidung dar. Die privilegierte Lage am See, die heute der Bevölkerung als Naherholungsgebiet zur Verfügung steht, würde durch einen repräsentativen Verwaltungsbau unnötig verbaut. Der Standort ist denkbar ungeeignet, weil

  • Zerstörung eines historisch wertvollen Ensembles: Der Landsgemeindeplatz mit der historischen Linde, dem Regierungsgebäude und der Vogelvoliere bildet ein einzigartiges Ensemble, das durch einen massiven Neubau unwiederbringlich zerstört würde.
  • Massive Beeinträchtigung des Seeblicks: Der voluminöse Bau würde wie eine „Staumauer“ zwischen Altstadt und See wirken und wichtige Sichtachsen unterbrechen.
  • Verlust von öffentlichem Raum: Ein wichtiger Naherholungsraum für die Zuger Bevölkerung ginge verloren. Die Freifläche am See ist ein wertvoller öffentlicher Raum, der allen Zugerinnen und Zugern zur Verfügung steht.
  • Verschandelung der Seepromenade: Die historische Parkanlage, die nach Plänen des renommierten Schweizer Gartenkünstlers Evariste Mertens gestaltet wurde, würde massiv beeinträchtigt.
  • Gefährdung der alten Linde: Die Bauarbeiten würden mit hoher Wahrscheinlichkeit das Wurzelwerk der historischen Linde am Landsgemeindeplatz schädigen und könnten zum Absterben dieses Wahrzeichens führen.

2. Unzureichende Standortanalyse und Alternativenprüfung

Laut offiziellen Berichten wurden alternative Standorte geprüft und verworfen. Es bestehen jedoch erhebliche Zweifel, ob diese Alternativenprüfung mit der notwendigen Ernsthaftigkeit und Offenheit durchgeführt wurde:

  • Andere Standorte wurden nicht transparent bewertet: Im Bericht wird zwar behauptet, dass zehn Standorte untersucht wurden, es bleibt aber unklar, warum gerade dieser sensible Standort als „beste Lösung“ ausgewählt wurde.
  • Die Option einer Modernisierung wurde nicht ernsthaft verfolgt: Die bestehenden Räumlichkeiten könnten durch geschickte Sanierung und Modernisierung aufgewertet werden, ohne dass ein Neubau nötig wäre.
  • Nutzung bestehender kantonaler Flächen: Andere Liegenschaften des Kantons, beispielsweise auf dem Kasernenareal oder dem Areal des alten Kantonsspitals, wären besser geeignet und weniger problematisch.
  • Noch grösser? Keine räumlichen Reserven: Das Raumprogramm scheint bei Betrachtung der Pläne keine Reserven aufzuweisen, im Gegenteil: die Pläne lassen vermuten, dass viele Räume sehr beengt und klein sind, dies weil die Grundfläche für das geplante Projekt einfach viel zu klein ist, um es unterbringen zu können. Es ist zu vermuten, dass bei einer Detailplanung zusätzliche Flächen sicher nur in eine Richtung «angebaut» werden könnten, nämlich nach Süden, Richtung Linde und Landsgemeindeplatz. D.h. das Projekt weist keine räumlichen Reserven auf und dies bei einem äusserst anspruchsvollen Anforderungskatalog an einen Ratssaal.

3. Städtebauliche und soziale Auswirkungen

Der Neubau am vorgesehenen Standort würde nicht nur das Stadtbild beeinträchtigen, sondern auch die Nutzung des öffentlichen Raums erheblich einschränken:

  • Beeinträchtigung des Landsgemeindeplatzes: Dieser Ort hat eine historische Bedeutung für die Zuger Bevölkerung. Eine Überbauung an dieser Stelle wäre ein Fehlentscheid mit langfristigen negativen Folgen.
  • Verminderung der Aufenthaltsqualität am See: Die Überbauung würde die Promenade verschatten und den freien Blick auf den See versperren, was insbesondere für Einheimische und Touristen eine Verschlechterung bedeuten würde.
  • Schaffung eines exklusiven Bereichs statt öffentlicher Nutzung: Der geplante Bau mit Café-Bar und repräsentativen Räumen dient in erster Linie der Verwaltungselite und nicht der breiten Bevölkerung.
  • Abriss der historischen Vogelvoliere: Die 1988 errichtete Vogelvoliere gehört zum Stadtbild und ist ein beliebtes Ausflugsziel für Familien mit Kindern. Das Areal der heutigen Vogelvoliere sollte in eine Bauverbotszone umgezont werden, so dass zum Schutz der Seepromenade und des Landsgemeindeplatzes auch in Zukunft keine Bauten auf diesem Areal möglich sein werden.

4. Unverhältnismässige Kosten und fragwürdige Prioritäten

Der geplante Neubau und die flankierenden Sanierungen kosten über 50 Millionen Franken – eine enorme Summe für einen Raum, der nur 15 bis 25 Mal pro Jahr genutzt wird. Angesichts anderer dringender Anliegen des Kantons (Wohnraum, Bildung, Sozialausgaben, nachhaltige Mobilität) stellt sich die Frage, ob diese Investition als prioritär zu bezeichnen ist.

  • Luxusproblem statt echter Notwendigkeit: Die vermeintlichen Mängel des heutigen Saals (Akustik, Platzverhältnisse) könnten mit einer gezielten Sanierung kostengünstiger behoben werden.
  • Priorisierung repräsentativer Bauten gegenüber realen Bedürfnissen: Während an anderen Stellen im Kanton gespart werden muss, wird hier ein teurer Prestigebau geplant.
  • Teure Rochaden: Die geplanten Umzüge verschiedener Verwaltungseinheiten verursachen zusätzliche Kosten ohne erkennbaren Mehrwert.

5. Demokratische Legitimation und Volksabstimmung

Angesichts der Tragweite des Projekts und der massiven Kritik aus der Bevölkerung ist es inakzeptabel, dass dieses Bauvorhaben ohne breite demokratische Diskussion vorangetrieben wird:

  • Ein Entscheid von grosser Tragweite darf nicht allein vom Parlament gefällt werden: Der für den Neubau notwendige Landabtausch zwischen Stadt und Kanton sollte der Bevölkerung zur Abstimmung vorgelegt werden.
  • Interessenkonflikt im Grossen Gemeinderat: Die Mitglieder des GGR sind direkte Nutzniesser des neuen Saals und entscheiden damit in eigener Sache.
  • Fehlender Einbezug der Quartierbevölkerung: Die betroffene Quartierbevölkerung wurde nicht in den Prozess einbezogen, sondern nur über die Medien informiert.

Kantonsratssaal, Landgeschäft, Stadtentwicklung: Was denken Sie?

Ihre Meinung zählt – Jetzt mitdiskutieren!

Lange wurde hinter den Kulissen verhandelt – jetzt ist die Zuger Bevölkerung gefragt! Der geplante Neubau des Kantonsratssaals und das umstrittene Landgeschäft zwischen Stadt und Kanton werfen viele Fragen auf:

  • Braucht Zug wirklich ein neues Prestigeprojekt für über 50 Millionen Franken?
  • Ist das Landgeschäft ein fairer Deal oder verliert die Stadt wertvollen öffentlichen Raum?
  • Wie verändert der Neubau das Stadtbild und den Landsgemeindeplatz?

Diese Themen betreffen uns alle – doch bislang wurde kaum öffentlich darüber diskutiert. Das wollen wir ändern! Teilen Sie uns Ihre Meinung mit und bringen Sie sich aktiv in die Debatte ein.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

208 Personen (inkl. derjenigen, die auf eine Aufnahme in diese Liste verzichtet haben) sind bei der «IG Erhalt Landsgemeindeplatz» dabei

Abicht Hans und Ursula , Zug

Acklin Reto , Zug

Adler Corinna , Hagendorn

Ambühl Esther, Zug

Arnelas Myriam, Zug

Arni Christoph, ZUG

Bamert Urs, Zug

Battiston Gabriele, Rotkreuz

Battiston Andreas, Rotkreuz

Baumgartner Paul, Hünenberg

Baumgartner Karin, 6331 Hünenberg

Beck Monika, 3014 Bern

Beck-Iselin Barbara, Menzingen

Bernat Ileana, Waldkirch

Birrer Walter, 6332 Hagendorn

Birrer Walter, Cham

Birrer Walter, Cham

Bondy Jérome-A., Mettmenstetten

Borka Maria, Zug

Bossard Andreas, 6317 Oberwil

Bossard Veronika, Zug

Brunner Daniel, Zug

Bühler Reto, 6300 Zug

Buri Stefan, Zug

Buri Christina , 6300 Zug

Buser-Moos Peter und Monika, Zug

Bussmann Beat, Zug

Bussmann Hansueli, Zug

Buzzi Renata, Unterägeri

Buzzi Matthias, Unterägeri

Carabas Dan, Berlin

Casanova Peter, Walchwil

Christen Hans, Zug

Christen Marie, Zug

Christen Annika, Zug

Christen Bernadette, 6300

Christmann Thomas, Walchwil

Christmann-Moos Maria, Zug

Crameri Delia, Zug

Dashi Giorgio, Cagiallo

De Bona Rico, Reissbühl

Deecke Rainer, Zug

Degrandi Mike, Cham

Dittli Beat, Oberwil bei Zug

Dubacher Silvia, 6300 Zug

Duschletta Hansruedi und Monika, Zug

Elms Stephanie, Zug

Etter Paul, 6300 Zug

Farati Monica, Cham

Fleming Elena, Cham

Fleming Ross, Cham

Freiermuth Patrizia, Edlibach

Frey Andrea, Zug

Germann Marc, Oberwil b. Zug

Gisler-Locher Toni und Monika, Zug

Grob Thomas , Steinhausen

Grünenfelder Cécile, Zug

Gubser-Doggwiler Erika, 6330 Cham

Guntern André, Baar

Häcki Therese , Zug

Häcki Buhofer Annelies, Zug

Häcki-Wietlisbach Renata, 6300 Zug

Hackl Brigitta, Zug

Hadodo Adi, Zug

Hahn Thomas, Zug

Haida Marco, Unterägeri

Hauser Markus, Zug

Hefti Anita , Mollis

Hegglin Sonya, Zug

Hegglin Margrit , 6300 Zug

Hegglin Peter F.X., 6300 Zug

Hegglin Esther, Oberwil b. Zug

Hegglin Lukas, Zug

Heimann Thomas, Zug

Himmelsbach Martin, Oberwil

Hofmann Bice, Baden

Hofmann Ursign, 1219 Châtelaine

Hofmann Peter R, Oberägeri

Holdener Beat, Zug

Horat H, Weggis

Huber Elisabeth, 6315 Oberägeri

Hürlimann Robert, 6300 zug

Iten Franz P., Unterägeri

Jans Armin, Zug

Jans-Dejung Heidi, 6300 Zug

Käch Manuela, Cham

Kamer Elsbeth, Zug

Kamm Ursula Esther, 8006 Zürich

Kannewischer Franziska, Zug

Kannewischer Katja, Zug

kannewischer selina, zug

Keiser Marlène , Zug

Keiser Hansruedi , Zug

Keiser Arthur, Zug

Keiser Othmar, Zug

Keller Franz, Zug

Koch Milena, Luzern

Kohler Urs E. , Zug

Kohler Irmhild , Zug

Kuster Hanspeter, Zug

Landtwing Beat, Zug

Landtwing Alice, Zug

Landtwing-Gschwend Vreny, 6300 Zug

Lapshova Elena, Cham

Leemann Karlheinz , Zug

Leemann Manuela, Zug

Lorenz Julian, Zug

Luginbühl Janette, Baar

Lusser Franz, Zug

Lusser-Dulex Antoinette, Zug

Marty Ferdy, 6300 Zug

Meienberg-Hess Heidi, Steinhausen

Meier Carmen, Zug

Meier Urs, Zug

meier-meyer ursi, zug

Meyenberg Arnold , Baarerstrasse 2 Zug

Meyer David, Oberwil bei Zug

Meyer Silvana, 6300 Zug

Meyer Marc, Zug

Meyer Daniel, Zug

Mitrovic Sofija, Cham

Mortier Bea, Walchwil

Mösch Jean-Luc, Cham

Müller Nadja, Zug

Müller Peter, Cham

Müller Hoteit Barbara, Zug

Nussbaumer Rolf, Zug

Nussbaumer Yvonne, Zug

Odermatt Daniel, Allenwinden

Oldani Bruno, 6317 Oberwil

Oswald urs, Zug

Otypka Alesch, Hagendorn

Preusch Rolf , Cham

Radovanovic Nadezhda, Hünenberg

Raimann Peter, Zug

Raschle Gerhard, Zug

Rast Markus, Cham

Richarz Marianne , 6330 Cham

Rickenbacher Oskar, Zug

Roosdorp Mirijam, Zug

Roschi Sylvia, Zug

Rösselet Adrian, Zug

Ruckli Josef, Zug

Ruckli Christoph , Zug

Rust Sereina, Walchwil

Rütimann Helena, Zug

Rütimann Peter, 6300 Zug

Schäppi Heinrich, 6330 Cham

Schmid Daniela, Cham

Schmid-Bucher Claudia, Zug

Schneider Räto, Zug

Schraner Ursula, Oberwil b. zug

Schwegler Verena, Zug

Schweizer Ivan, Zug

Seeliger Roland, Zug

Sidler Weiss Andrea, Zug

Sivaganesan Rupan , Zug

speck leo, Steinhausen

Speck Herbert, Zug

Speck Elsbeth, Zug

Spieser Alina, Zug

Spieser Fritz, Zug

Spillmann Tony Antinette , Zug

Stadelmann Pia, Zug

Stadelmann Paul, Zug

Staerkle Roland, Zug

Stahl Roland, Zug

Staub Alex, Oberwil b. Zug

Staub Silke, Zug

Staubli Thomas, 6300 Zug

Staubli Beck Peter , Bern

Steinle Benedikt , Zug

Steinle Lorenz, Zug

Steinle Felix, Zug

Steinle Florian, Zug

Steinle-Fellmann Agathe, Zug

Stöckli Othmar, Zug

Stöckli Christine , 6300 Zug

Stohler Werner, Zug

Süssmeier Marc, Hünenberg

Toni Dubacher, Zug

van Orsouw Michael , Zug

Vogel Adrian, Hünenberg See

Vogt Ina, Zug

Walter Aeschlimann ,

Wankmiller Adrian , 6317 Oberwil

Weber Bruno, 8915 Hausen a.A.

Weibel Raphael, Zug

Weibel Bruno, 6331 Hünenberg

Weibel Chantal, Hünenberg

Weibel Jutta, 6331 Hünenberg

Weinberger Peter , Zug

Weiss Thomas, Zug

Wickart Marcel , Zug

Wieser Yves, Cham

Wieser Rudy J., 6300 Zug

Wieser - Doggwiler Vreny, Cham

Wieser - Galliker Beatrice, Zug

Wiget Theo, 8915 Hausen am Albis

Windhager Dominic, Hünenberg See

Wismer Nina, Zug

Wolleb Lucien, Zug

Wölm Rainer , Steinhausen

Wormstetter Irene , 6330 Cham

Wormstetter Thomas , 6330 Cham

Würmli Martin, Zug

Zahner Ursula, Rotkreuz

Zürcher Marcel, Zug

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  1. Impressum

IG Erhalt Landsgemeindeplatz
p. Adr. Peter R. Hofmann
Postfach 13
6301 Zug
info@landsgemeindeplatz.ch

Website, Campaigning
Pietro Cavadini, Via A. Pessina 2. 6853 Ligornetto
E-Mail: pietro.cavadini@mindbombs.ch

3. Städtebauliche und soziale Auswirkungen

Der Neubau am vorgesehenen Standort würde nicht nur das Stadtbild beeinträchtigen, sondern auch die Nutzung des öffentlichen Raums erheblich einschränken:

  • Beeinträchtigung des Landsgemeindeplatzes: Dieser Ort hat eine historische Bedeutung für die Zuger Bevölkerung. Eine Überbauung an dieser Stelle wäre ein Fehlentscheid mit langfristigen negativen Folgen.
  • Verminderung der Aufenthaltsqualität am See: Die Überbauung würde die Promenade verschatten und den freien Blick auf den See versperren, was insbesondere für Einheimische und Touristen eine Verschlechterung bedeuten würde.
  • Schaffung eines exklusiven Bereichs statt öffentlicher Nutzung: Der geplante Bau mit Café-Bar und repräsentativen Räumen dient in erster Linie der Verwaltungselite und nicht der breiten Bevölkerung.
  • Abriss der historischen Vogelvoliere: Die 1988 errichtete Vogelvoliere gehört zum Stadtbild und ist ein beliebtes Ausflugsziel für Familien mit Kindern. Das Areal der heutigen Vogelvoliere sollte in eine Bauverbotszone umgezont werden, so dass zum Schutz der Seepromenade und des Landsgemeindeplatzes auch in Zukunft keine Bauten auf diesem Areal möglich sein werden.